Körpersynchronisation
Ich wollte ein wenig über die mentalen Wirren der letzten Zeit hinwegkommen und habe mich schon im Februar wieder mehr um die Beteiligung an den Aktivitäten einer hiesigen Gruppe von Freunden des Endurosports bemüht.
Ich war auf einem Videoabend, hatte versucht mich an der Organisation eines Events zu beteiligen und alles schien gut anzulaufen.
Diejenige, welche maßgeblich an meinem destruktiven Gefühlschaos beteiligt war und ist, wird nun nichts anderes zutun haben, als den für sie bequemsten Schritt zu gehen, weiterzukommen in Ihrem Hobby, sich den kleinen Mann an der Spitze jener, besagten Gruppe zu angeln, den ich in den letzten 2 Jahren als Sportsmann und fast schon Freund zu schätzen lernte.
Was diese emotionale Achterbahn jetzt mit Körpersynchronisation und Peristaltik zutun hat, erläutere ich vielleicht später.
payne, warum sind sie nicht an der spitze dieser sportsfreunde? da liesse sich das praktische mit dem bequemen vereinen.
Typisch mein Freund: SIE enttäuschen nicht:
Eine wahrlich treffende Formulierung; liegt der Wortstamm von „vereinen“ nicht in der deutschen Volksseele verankert wie kein Anderer!?
Organisation und Sinnlichkeit nicht nur in einem Satz, nein gar in einem Wortverein!
Manch einem Spitzenreiter ist dieser Umstand so unangenehm, dass er die Ihm unterstehende Organisationsform gar „Club“ nennt.
Ich bin nun so von der deutschen Sprache begeistert, dass ich eine Diskussionsgruppe anführen möchte. Für all die Geschöpfe die völlig losgelöst von Taten, die Rede fönen – den Frauen!
ah, da spricht der berliner.. wo war grade noch der tellerrand?
glauben sie mir, ich habe in meiner maedchenmaessigen freundesschar einige die das gleiche problem gegenteilig ausdruecken.
fazit denken sie weiter- viel weiter!
Poppt der Mann die Friseurin? Das sieht dann für wahr, auf beiden Seiten doof aus.
Wer ganz mit seinem Schmerz allein, der lernt den Schmerz genießen.
Es sind die Gene, die mich nicht Ruhen lassen, die steinzeitliche Prägung auf den Wettbewerb und die Schmach der Niederlage.
Meine Fantasie bereitet den Schmerz, und eine mangelnde Bereitschaft zu begreifen, dass es das Idealbild welches ich schuf, nie gab.
Das Wissen darum lindert ihn nicht.
Im Schmerz ist so viel Weisheit wie in der Lust: er gehört gleich dieser zu den arterhaltenden Kräften ersten Ranges.
(Friedrich Nietzsche)
Aus meiner Situation heraus kann ich behaupten, dass kein Wissen den Schmerz in irgend einer Weise lindert.
Ich formulierte an Trivia und ließ es.
Knaller Wortwitz oder? lies, las und ließ – ich bin solch ein Schelm!