Frauenversteher
Wie es sich begab, trieb es mich gestern in eine Tanzlokalität, die sich Kalkscheune nennt.
Ich also dem menschlichen (Massen-(be))Trieb der Bewegung folgend, sehe ich um mich herum, plötzlich nur noch Exemplare des weiblichen Geschlechtes.
Eine wahre Reizüberflutung setzte ein und mich erfasste die blanke Panik: das ist hier nur für Mädels, eine Frauenecke der Tanzfläche so wie etwa im Parkhaus, oh Gott und ich als Übeltäter mittendrin!
Na zum Glück war dem nicht so und ich konnte, während ich da so bei meinem Tanze wie selbstverständlich ignoriert wurde, einem Gedanken nachhängen: was wäre wenn jeder plötzlich die Frauen verstünde?.
Es gäbe keine Entschuldigung für unlogische oder vorgeschobene Argumente mehr, sie müssten auf beiden Seiten fundiert sein, müssten die wahre Absicht offenbaren und erklären meine Einschätzung für die Zukunft: Mord und Totschlag!
Fazit: es ist schon gut so wie es ist sie werden es eben nie verstehen, wie wir so denken ist ne tolle Sache.
Noch mehr Tolles, ja hohe Bewunderung für die Frau an sich, ergab sich aus einer anderen Beobachtung heraus: bei einigen Paar-Kombinationen gab es nur den Schluss, dass sie zu einer selbstlosen Liebe fähig ist, die einzig und allein darauf beruht geliebt zu werden.
Eine Kombination mit dem derzeitigen Modethema Deja vu ist vom Autor weder beabsichtigt noch zufällig und vollkommen selbstverschuldet.
*grins*
Die einewahrlichHERRlicheBetrachtung Besucherin
wie eh und je, der herr payn…
Ohne Abschwächung möchte ich doch einen Teil hervorheben, der eventuell einer verständlich einseitigen Betrachtungsweise fast zum Opfer fiel: „auf beiden Seiten fundiert“.