Teddysand
Den handelsüblichen Teddysand gibt es in 3 Grundsorten (v.l.n.r.) Hart, Weich und Fluffig, wobei sich besonders findige Fabrikanten spezielle Kreationen einfallen lassen wie hier z.B.
Extra Fluffig Spezial (ganz rechts).
Der äußerst komplizierte und aufwendige Herstellungsprozess besteht im Wesentlichen aus den drei Arbeitsschritten: Selektieren, Mischen und Ausformen.
Erst die perfekte Abstimmung dieser Produktionsabschnitte führt zu dem so flauschigen Ergebnis, dass dem Teddysand seinen Namen gab.
Natürlich ist der original Teddysand ® nur mit seinem typischen, fälschungssicheren Sigel authentisch:
Darreichungsformen sind im Allgemeinen: Kleine Portion, Mittlere Portion und
Gib mal alles her…ey.
Weniger geschickte Ausformungen sind noch bis zum 13.08.2006 auf der Sandsation zu sehen.
Ist mal untersucht worden, wie sich die Sandkorngrößen unterscheiden?
Wie ist der Sandfeuchtegehalt?
Gibt es verschiedene Sandsorten oder immer nur eine?
Ist der Sand chemisch behandelt worden oder ist er naturbelassen?
Was für Verpackungsgrößen gibt es (klein, mittel, Lastwagen)?
Darf man den Sand mit ins Bett nehmen?
Selbst als einer der investigativsten Journalisten dieser Hemisphäre ist es mir nicht gelungen an weitere Angaben zum Rezept des ultimativen Gemisches zu kommen. Geschweige denn an so intime Details wie Korngröße oder Feuchte, nein da hat man keine Chance. Behandlungen mit bestimmten Flüssigkeiten konnten am Rande und insgeheim beobachtet werden, doch diese dienten wohl nur der Geruchsverbesserung. Überhaupt scheint die Art der Verpackung ein generelles Problem zu sein, was auch gleich auf die Versuche als Kuscheltierersatz führt, die meist unfreiwillig erfolgen und sogar schon Hautrötungen hinterließen.
Ich kenne alle diese Finger, alle diese Hände…
Die alleshatmichfaziniert Besucherin
Erschreckend wie nah sich hier Glück und Verzweiflung stehen. Was für ein schönes Gefühl es doch ist, besucht zu werden!