Ungehörigkeit
Eines muss ich vorwegschicken: Bloggen hat keinerlei Nebenwirkungen auf unsere Wahrnehmungen, keine!
Was muss ich aber nun auf meinem Silvesterspazifiziergang erblicken:
Eine wahre Respektlosigkeit der Stadtverwaltung bei der Ehrung des Leibhaftigen ihn beim Vornamen, sogar nur beim ersten Vornamen zu nennen. Da wäre ja Breznerstraße noch besser und grenzte nicht derart an Majestätsbeleidigung wie das hier!
Na ja, angemessen wäre wohl auch eher „Allee des Leibhaftigen“ oder so… Also Straße ist ja wohl ein bisschen billig!
Sie sagen es! Je mehr man es betrachtet umso mehr wird es zu einer Frechheit, sie sollten diese kleine Strasse mal sehen, ist eher ein Weg ein Franzweg, unglaublich.
Ich habe mich bislang nicht getraut darauf hinzuweisen, wie peinlich!
nur keine falsche Scheu! Sowas muss schließlich an die Öffentlichkeit!
Ja aber ich arme preußische Seele, wie soll ich es nur anstellen, wie kann der Bote schlechter Nachrichten sein Leben retten, das hat noch nie funktioniert!
ach, man verliert nicht mehr als seine Seele! 😉
Pah dann kann ja nix passieren habe ich doch in meiner letzten Beziehung schon alles hergeben müssen, speziell bei deren Ende. Somit kann man einem nackten Mann attraktiv, gut ausgestattet, humorvoll nicht in die Tasche fassen, gell?
he he, sicher sicher! 😉
was steht denn da genau auf dem Schild? Mein Monitor ist so dunkel.. *neugier
Moment, ich mach mal heller – nein kein „Sch“, nein es scheinen auch Hausnummern und keine Größenangaben zu sein. Tatsächlich: „Franzstraße“.
ich kann echt noch immer nichts sehen.. mist 🙁
..denoch dank!
underequiped?
Wie? kein Monitor? Eher unwahrscheinlich, denk ich!
ich glaub, die meinen den anderen, diesen ehemaligen aussitzerkönig der politik. DAS wäre mal eine majestätsbeleidigung.
Kaiser Franz?
Macht der denn soviel mit Politik und ist denn dauernd Weihnachten?
Ah nein: der Strauß, Franz ja der wollte ja schon immer das Schlimmste verhindern und was ham wa nu…?